Im Abschnitt So verwenden Sie den Konfigurationsassistenten haben Sie gesehen, wie mit dem Konfigurationsassistenten von ContentBarrier Benutzer erstellt und konfiguriert werden. Sie können diese Konfigurationen auch im Hauptfenster von ContentBarrier ändern. Das Hauptfenster bietet Zugriff auf detailliertere Konfigurationsoptionen sowie eine Übersicht über die Einstellungen Ihrer Benutzer. Außerdem wird eine Zusammenfassung ihrer durchgeführten Aktivitäten angezeigt.
Das obige Fenster wird jedes Mal angezeigt, wenn Sie ContentBarrier starten. Der Inhalt entspricht dem in der Benutzerliste ausgewählten Benutzer. In diesem Fenster werden folgende Informationen angezeigt:
Sie können auf das Protokoll des ausgewählten Benutzers auch zugreifen, indem Sie auf die Protokollschaltfläche klicken, die folgendermaßen aussieht:
Weitere Informationen über Protokolle erhalten Sie weiter vorn in diesem Handbuch im Abschnitt So verwenden Sie Protokolle.
ContentBarrier trennt seine Filterungsfunktionen in vier Kategorien: "Web", "Chat", "Programme" und "Sonstige". Zusätzlich kann das Programm Benutzeraktionen ohne deren Wissen aufzeichnen ("Rekorder"). Außerdem können Sie den Internetzugriff entsprechend eines von Ihnen festgelegten Zeitplans gänzlich einschränken ("Zeitplan"). Jede dieser sechs Funktionen wird unterhalb der Benutzerinformationen im Hauptfenster von ContentBarrier durch eine Schaltfläche dargestellt.
Als Nächstes wird jede dieser Funktionen detailliert beschrieben. Sie können jederzeit zum Übersichtsfenster zurückkehren, indem Sie auf die Schaltfläche "Übersicht" klicken.
Bei ContentBarrier gibt es drei Optionen, mit denen Sie verhindern können, dass die ausgewählten Benutzer auf bestimmte Websites zugreifen können. Dabei handelt es sich um Folgende: "Zugriff auf alle Websites zulassen", "Ausgewählte Websitekategorien sperren" und "Nur ausgewählte Websites zulassen". Jede Option hat ihr eigenes Fenster mit Konfigurationsoptionen, das den Fenstern ähnelt, die Sie während des Konfigurationsvorgangs gesehen haben. Nur, dass auf diese optionsspezifischen Fenster mehr Optionen haben.
Die Option Zugriff auf alle Websites zulassen ist die einfachste, weil es dort keine Einstellungen gibt: Wenn Sie dieses runde Optionsfeld markieren, kann der ausgewählte Benutzer jede Website ansehen.
Ausgewählte Websitekategorien sperren ist die Standardauswahl von ContentBarrier. Sie bietet die meisten Optionen, die auf fünf Registerkarten verteilt sind: "Kategorien", "Vertrauenswürdige Websites", "Gesperrte Websites", "Schlüsselwörter" und "Erweitert".
Wenn Sie dieses runde Optionsfeld auswählen, wird die Registerkarte "Kategorien" ausgewählt. Auf dieser Registerkarte sehen Sie eine Liste der Websitekategorien, auf der die Kategorien "Alkohol", "Gewalt", "Glücksspiele", "Hacken", "Rassismus" und "Sex/Pornografie" aktiviert sind, d. h, sie sind für diesen Benutzer gesperrt. Wenn Sie verhindern möchten, dass dieser Benutzer Websites in anderen Kategorien navigiert, markieren Sie deren Kontrollkästchen. Entfernen Sie Markierungen aus Kontrollkästchen, um den Zugriff auf Kategorien zuzulassen. (Die Filterung findet durch Analyse von Schlüsselwörtern in Webseiten sowie durch eine Liste von Websites statt. Diese Liste wird von Intego gewartet und regelmäßig mit NetUpdate aktualisiert.)
Sie können auch ändern, ob eine Kategorie für diesen Benutzer gesperrt ist, indem Sie bei gedrückter Steuerungstaste auf eine Kategorie klicken. Wählen Sie dann aus dem angezeigten Kontextmenü "Ausgewählte Kategorien sperren" oder "Ausgewählte Kategorien zulassen" aus. Wenn Sie bei gedrückter Umschalt- oder Befehlstaste auf mehrere Kategorien klicken, können Sie mehrere Kategorien gleichzeitig sperren oder zulassen.
Als Nächstes können Sie zulassen, dass Ihr Benutzer unabhängig davon, ob die Websites in eine verbotene Kategorie fallen, auf bestimmte Websites zugreifen darf. Klicken Sie hierzu auf die Registerkarte "Vertrauenswürdige Websites" klicken. Wenn Sie dieser Liste eine Website hinzufügen möchten, klicken Sie auf das Pluszeichen am unteren Rand des Fensters. Hierdurch wird der Liste "www.example.com" hinzugefügt. Dies ist nur ein Platzhalter: Wenn Sie diesen Eintrag zur gewünschten Website ändern möchten, doppelklicken Sie auf diese Zeile und geben Sie die Website ein, für die Sie den Zugriff zulassen möchten.
Beachten Sie, dass alle Unterdomänen zugelassen werden. Wenn Sie "google.com" zulassen, werden auch "www.google.com" "maps.google.com" und "news.google.com" zugelassen. Das Gegenteil trifft jedoch nicht zu: Wenn Sie nur "www.google.com" zulassen, kann der Benutzer nicht auf "google.com" (ohne "www") zugreifen.
Wenn Sie eine Website aus der Liste entfernen möchten, klicken Sie auf die Website und drücken Sie dann die Löschtaste oder klicken Sie auf das Minuszeichen links unterhalb der Liste.
Sie richten die Registerkarten "Gesperrte Websites" und "Schlüsselwörter" auf genau die gleiche Weise wie die Registerkarte "Kategorien" ein, nachdem Sie auf die entsprechende Registerkarte geklickt haben. Sie funktionieren wie es ihre Namen vermuten lassen:
Benutzer können niemals auf eine Website zugreifen, die Sie in deren Liste "Gesperrte Websites" aufgelistet haben. Auch dann nicht, wenn die Website in keine der verbotenen Kategorien fällt.
Wenn Sie Einträge in der Liste "Schlüsselwörter" eines Benutzers erstellt haben, kann dieser Benutzer auf keine Website zugreifen, die dieses Wort enthält.
Bei einem Konflikt – wenn Sie beispielsweise die gleiche Website in den Listen "Vertrauenswürdige Websites" und "Gesperrte Websites" aufgelistet haben – sperrt ContentBarrier diese Website.
Als Letztes ist bei der Option "Ausgewählte Websitekategorien sperren" die Registerkarte "Erweitert" aufgeführt. Sie hat zwei Einstellungen:
Die dritte Option zum Regulieren des Zugriffs auf Websites ist Nur ausgewählte Websites zulassen. Diese Option hat zwei Registerkarten:
Unabhängig davon, wie Sie den Zugriff auf Websites sperren (und zulassen), können Sie im Popup-Menü am unteren Rand des Fensters auswählen, was passiert, wenn Ihr Benutzer versucht, auf eine gesperrte Website zuzugreifen.
Benutzer werden standardmäßig auf eine Webseite umgeleitet, auf der ihnen mitgeteilt wird, weshalb ContentBarrier den Zugriff gesperrt hat.
Wenn Sie diesem Benutzer Zugriff auf die Webseite geben möchten, falls sie beispielsweise fälschlicherweise gesperrt war, klicken Sie am unteren Rand der Seite auf die Schaltfläche "Diese Website zulassen…". Im daraufhin angezeigten Dialogfeld können Sie den Zugriff auf die gesamte Domäne (in diesem Fall "example.com"), auf die bestimmte Webseite, auf die der Benutzer zugreifen wollte, oder auf eine beliebige Webseite mit einem bestimmten Text zulassen.
Nach dem Klicken auf "Voransicht" oder "Entsperren" werden Sie zur Eingabe eines Administratorkennworts aufgefordert. So wird verhindert, dass gewöhnliche Benutzer Websites ohne Berechtigung entsperren. (Benutzer, die kein Administrator sind, können hier nur auf "Abbrechen" klicken und die Website gesperrt lassen.)
Wenn Sie auf "Voransicht" klicken, wird in einem Fenster die angeforderte Seite angezeigt, damit Sie prüfen können, ob die Seite sicher ist. Sie sehen die oben gegebenen Auswahlmöglichkeiten. Je nachdem, was Sie markiert haben, wird durch das Klicken auf "Entsperren" der Zugriff auf die Seite, die Website oder die Seiten, die den angegebenen Text enthalten, zugelassen.
Wenn Sie meinen, dass eine Website ungerechterweise gesperrt wurde, können Sie auf die Schaltfläche zum Senden des Links klicken. Hierdurch wird ein Bericht an Intego gesendet. Intego wird die Webseite untersuchen und bestimmen, ob sie entsperrt werden sollte.
Mit ContentBarrier können Sie Chat-Sitzungen filtern oder sperren. Zudem ist in das Programm eine leistungsfähige Funktion integriert, mit der Sie Ihre Kinder beim Verwenden von Chat-Programmen wie iChat, ICQ oder AIM schützen können. Die Funktion "Anti-Predator" filtert Chat-Texte nach Begriffen, aus denen ersichtlich ist, dass versucht wird, nach persönlichen Daten zu fragen. Dies schließt Fragen wie "Bist du alleine zu Hause?" oder "Wie lautet deine Telefonnummer?" ein.
Wenn Sie die Chat-Filterung aktivieren möchten, wählen Sie in der linken Spalte den Benutzer aus, den Sie regulieren möchten. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Chat". Wie bei der Internetfilterung haben Sie drei Optionen: "Alle Chats zulassen" und "Chats sperren" (keine Erklärung notwendig) und "Verdächtige Redewendungen mit Anti-Predator sperren". Die letzte Option wird näher erklärt.
Die Funktion "Anti-Predator" von ContentBarrier enthält bereits vordefinierte Textzeichenfolgen in mehreren Sprachen zum Filtern eingehender Daten. Sie können alle Filter, nur die Filter in einer bestimmten Sprache oder nur von Ihnen selbst erstellte Filter anzeigen. Führen Sie hierzu einen der folgenden Schritte durch:
Standardmäßig sind alle Anti-Predator-Redewendungen aktiviert, wenn Sie die Chat-Filterung einschalten. Wenn Sie möchten, können Sie einige dieser Redewendungen deaktivieren, indem Sie das Häkchen aus dem entsprechenden Kontrollkästchen entfernen. Wählen Sie sie hierzu aus und klicken Sie auf das Aktionsmenü. Wählen Sie dann "Ausgewählte Redewendungen zulassen" aus. Sie können auch bei gedrückter Steuerungstaste auf die Redewendungen klicken und dann "Ausgewählte Redewendungen zulassen" auswählen.
ContentBarrier enthält bereits eine umfangreiche Liste von zu filternden Textzeichenfolgen. Sie können auch Ihre eigenen Wörter und/oder Redewendungen hinzufügen. Sie könnten beispielsweise Ihre Adresse oder Telefonnummer oder andere persönliche Daten hinzufügen, die nicht übers Internet versandt werden sollen.
Wenn Sie einen Filter für ein- oder ausgehende Daten hinzufügen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche "+". Am Anfang der Filterliste wird eine neue Zeile angezeigt. Geben Sie das Wort, die Redewendung oder den Satz, nach dem gefiltert werden soll, ein und aktivieren Sie den neuen Filter. Markieren Sie hierzu das Kontrollkästchen links davon.
Klicken Sie auf das Menü in der Spalte "Richtung" und wählen Sie aus, ob dieser Text für ein- oder ausgehende Chats oder für beide Richtungen gefiltert werden soll.
Am besten werden kurze Texte gefiltert. ContentBarrier sucht nach dem exakten Text, den Sie als Filter eingegeben haben. Wenn der Benutzer den Text in anderer Schreibweise eingibt, kann er nicht gesperrt werden. Aus diesem Grund ist es beispielsweise besser, nicht einen Satz wie "Meine Telefonnummer ist 1234567", sondern lediglich "1234567" als Filter anzugeben.
Mit ContentBarrier können Sie einen Zeitplan für jeden Ihrer Benutzer einrichten. Dieser Zeitplan lässt den Benutzern den Internetzugriff nur an bestimmten Tagen und für eine bestimmte Zeitdauer zu. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Zeitplan" in der Menüleiste von ContentBarrier, wenn Sie auf die Einstellungen für Zeitpläne zugreifen möchten.
Der Internetzugriff ist standardmäßig für alle Benutzer jederzeit zugelassen. Wenn Sie den Zugriff auf von Ihnen festgelegte Zeiten einschränken möchten, klicken Sie auf "Netzwerkzugriff nur während der folgenden Zeiträume zulassen:".
Wenn Sie den Zeitplan das erste Mal sehen, sind alle Zellen leer. So wird dargestellt, dass der auswählte Benutzer nie auf das Internet zugreifen darf. Wenn Sie den Internetzugriff zu bestimmten Zeiten zulassen möchten, klicken Sie im Zeitplan auf die Zeitzellen. Jede Zelle entspricht einer Stunde. Sie können auf einzelne Zellen klicken oder klicken und dann den Mauszeiger über mehrere Zellen ziehen, um größere Zeiträume auszuwählen.
Während Sie auf die Zellen klicken, werden Ihnen die Zeiträume angezeigt, die Sie aktivieren oder deaktivieren. Sie können den Zugriff auf diese Weise für jeden beliebigen Tag der Woche über einen Zeitraum von beliebig vielen Stunden zulassen oder sperren.
Wenn Sie den Zugriff für einen ganzen Tag zulassen oder sperren möchten oder wenn Sie den Zugriff für einen Tag einfach zurücksetzen möchten, um die Einstellungen ganz neu festzulegen, können Sie auf den Namen eines Tages klicken. So werden alle Zellen für diesen Tag wieder grün und der Zugriff ist für diesen Tag zugelassen. Wenn Sie noch einmal auf diesen Tag klicken, wird der Zugriff für den ganzen Tag gesperrt.
Sie können auch auf eine Zelle klicken und den Mauszeiger bei gedrückter Maustaste über andere Zellen ziehen, um Zellen zu ändern. Zum Beispiel: Sie möchten den Zugriff eines Kindes für den Zeitraum zwischen dem nach Hause kommen und dem Abendessen sperren. Hierzu aktivieren Sie zuerst alle Zeiten und ziehen dann den Mauszeiger von 14:00 Uhr am Montag bis 18:00 Uhr am Freitag, um diesen Zeitraum zu sperren.
Einem Benutzer, der während eines verbotenen Zeitraums mit einem Internetbrowser auf das Internet zugreifen möchte, wird eine Warnmeldung angezeigt:
Versuche, mit anderen Programmen auf das Internet zuzugreifen, lösen jedoch eventuell nicht die Anzeige einer Warnmeldung aus. In einigen Fällen wird der Zugriff dann lediglich gesperrt. Einige Programme zeigen eigene Warnmeldungen an, in denen darauf hingewiesen wird, dass keine Verbindung mit dem Internet hergestellt werden konnte.
Sie können den Internetzugriff auch für einen eingeschränkten Zeitraum zwischen bestimmten Uhrzeiten zulassen, z. B. eine halbe Stunde zwischen 18 Uhr und 21 Uhr. Aktivieren Sie hierzu zuerst den Zeitraum, indem Sie auf den Zeitplan klicken und einen grünen Zugriffszeitraum durch Ziehen erstellen. Drücken Sie die Steuerungstaste, während Sie auf den Zeitraum klicken. Wählen Sie dann "Zeiteinschränkung hinzufügen…" aus.
Im angezeigten Dialogfeld können Sie die während dieses Zeitraums insgesamt zugelassene Internetzugriffszeit festlegen.
Ziehen Sie den Schieberegler zur gewünschten Zeiteinschränkung. Nachdem Sie auf "OK" geklickt haben, wird Ihre Auswahl als gestreifter grüner Bereich auf dem Zeitplan angezeigt. Dieser Bereich gibt die zugelassene Zeitdauer an.
Wenn Sie die in einer Zeiteinschränkung verfügbare Zeitdauer ändern möchten, bewegen Sie den Mauszeiger über einen der Bereiche mit einer Zeiteinschränkung und klicken Sie bei gedrückter Steuerungstaste. Wählen Sie aus dem Menü die Menüoption "Zeiteinschränkung bearbeiten…" aus.
Das Dialogfeld mit der Zeiteinschränkung wird erneut angezeigt. Ändern Sie die Zeiteinschränkung, indem Sie den Schieberegler bewegen. Klicken Sie dann auf "OK", um die Änderungen zu sichern, oder klicken Sie auf "Abbrechen", um die frühere Zeiteinschränkung beizubehalten.
Wenn Sie eine Zeiteinschränkung löschen möchten, bewegen Sie den Mauszeiger über einen der Bereiche mit einer Zeiteinschränkung, halten Sie die Steuerungstaste gedrückt und klicken Sie. Wählen Sie aus dem Menü die Menüoption "Zeiteinschränkung entfernen". Die Zeiteinschränkung ist nun entfernt.
Wenn ein Benutzer eine Zeiteinschränkung hat, zeigt ContentBarrier automatisch ein kleines Steuerelement an, mit dem der Benutzer seinen Zeitraum mit Internetzugriff beginnen und beenden kann. Weil Sie eventuell möchten, dass Ihre Kinder ihren Mac aber nicht das Internet nutzen können, können sie die Zeiträume steuern, in denen sie auf das Internet zugreifen. Das Steuerelement sieht folgendermaßen aus:
Wenn Sie eine Sitzung beginnen oder beenden möchten, ziehen Sie einfach den Schieberegler nach "Begonnen" oder "Beendet". Unter dem Schieberegler steht die verbleibende Zeit.
Wenn Sie das Steuerelement aus dem Fenster entfernen möchten, klicken Sie auf die gelbe Schaltfläche. Das Steuerelement wird dann im Dock angezeigt. Wird auf das Symbol des Steuerelements geklickt, wird es wieder auf dem Bildschirm angezeigt, damit der Benutzer seinen Zeitraum mit Internetzugriff beginnen oder beenden kann.
Wenn Sie alle Zeitpläne ausschalten und so den Internetzugriff jederzeit zulassen möchten, wobei die anderen Filter von ContentBarrier natürlich weiterhin aktiviert bleiben, entfernen Sie die Markierung aus dem Kontrollkästchen zum Zulassen des Netzwerkzugriffs zu bestimmten Zeiträumen. Wenn Sie Zeitpläne eingerichtet haben, wird "Deaktiviert" in der Mitte des Zeitgitters als Warnung angezeigt, dass diese Zeitpläne nicht in Kraft sind.
ContentBarrier gibt Ihnen die Möglichkeit, Benutzern den Zugriff auf das Internet nur mit bestimmten Programmen zu erlauben. Anstatt den Zugriff auf das Internet anhand von Kategorien zu filtern, können Sie beispielsweise verhindern, dass ein Benutzer einen Internetbrowser verwendet. Sie können auswählen, mit welchen Programmen auf das Internet zugegriffen werden darf. Alle anderen Programme werden dann gesperrt. Wenn Sie die Programm-Filterung einrichten möchten, klicken Sie in der Menüleiste von ContentBarrier auf die Schaltfläche "Programme". Aktivieren Sie dann "Nur die folgenden Programme dürfen eine Verbindung mit dem Internet herstellen:".
Die Programm-Filterung ersetzt alle anderen Filterungsregeln von ContentBarrier. Wenn Sie der Programmliste beispielsweise keinen Internetbrowser hinzufügen, hat die Internetfilterung keinerlei Auswirkungen: Es kann nicht auf Websites zugegriffen werden, weil kein Programm für den Zugriff auf Websites verfügbar ist. Alle anderen Filterregeln von ContentBarrier werden jedoch auf alle Programme angewendet, die dieser Liste hinzugefügt wurden. Wenn Sie einem Benutzer also den Zugriff auf das Internet mit einem Webbrowser erlauben, dann werden die besuchten Websites anhand der aktivierten Internet-Filterungskategorien von ContentBarrier gefiltert.
Wenn Sie der Liste Programme hinzufügen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche "+" und navigieren Sie zu Ihrem Ordner "Programme". Sie können Programme auch aus einem Finder-Fenster in diese Liste ziehen. Sobald Sie ein Programm hinzugefügt haben, wird es in der Liste angezeigt.
Wenn Sie ein Programm aus der Liste entfernen möchten, wählen Sie es durch Klicken aus. Klicken Sie dann entweder auf die Schaltfläche "-" oder drücken Sie die Löschtaste.
Wenn Sie die Programm-Filterung für einen bestimmten Benutzer irgendwann nicht mehr verwenden möchten, klicken Sie in der Benutzerliste einfach auf dessen Namen. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Programme" und entfernen Sie das Häkchen aus dem Kontrollkästchen "Nur die folgenden Programme dürfen eine Verbindung mit dem Internet herstellen:".
Wenn ContentBarrier einen Zugriffsversuch auf das Internet von einem nicht zugelassenen Programm sperrt, wird eine Warnmeldung angezeigt. Sie können dieses Verhalten in den Einstellungen für die Berichterstellung ändern. Dies wird im Abschnitt Festlegen von Protokolleinstellungen beschrieben.
Anmerkung: Einige Programme verwenden beim Zugriff auf das Internet Hilfsprogramme. Ein Beispiel ist iChat von Apple. Dieses Programm erfordert, dass iChatAgent auf das Internet zugreift. Wenn Sie iChat der Liste zugelassener Programme hinzufügen, wird iChatAgent nicht hinzugefügt. Wenn Sie das letztgenannte Hilfsprogramm hinzufügen möchten, gehen Sie zum Protokoll Ihres Benutzers und klicken Sie auf "Programme". Finden Sie dann heraus, welche Programme gesperrt wurden. (Es gibt eventuell andere gesperrte Programme.) Klicken Sie auf das Schließdreieck neben dem Programm oder Hilfsprogramm, das Sie zulassen möchten. Halten Sie dann die Steuerungstaste gedrückt und klicken Sie auf den Namen. Nun wird ein Kontextmenü mit einer Option angezeigt: "Programm zulassen". Wählen Sie diese Option aus, und das besagte Programm wird der Liste der zugelassenen Programme hinzugefügt.
Sie sollten gelegentlich auch die Protokolle prüfen. Viele Programme, von denen Sie es nicht angenommen haben, müssen eine Verbindung mit dem Internet herstellen. Adressbuch von Apple stellt beispielsweise eine Verbindung mit dem Internet her, genauso wie Help Viewer, das Programm, das die Mac OS X-Hilfe anzeigt. Ihre Benutzer werden Ihnen wahrscheinlich sagen, welche Programme gesperrt sind, aber Sie können Programme immer im Protokoll sehen und dann zulassen.
Mit ContentBarrier können Sie verfolgen, was Ihre Benutzer unternommen haben, indem Sie heimlich Fotos von deren Bildschirmen aufnehmen und in einem ausgeblendeten Protokoll aufzeichnen, was Sie geschrieben haben. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Rekorder" in der Menüleiste von ContentBarrier, wenn Sie auf die Steuerelemente für die Aufzeichnung zugreifen möchten.
Wenn Sie die Bildschirmaufzeichnung einschalten möchten, klicken Sie unter "Bildschirm" auf die Schaltfläche "Aufzeichnen". ContentBarrier macht dann ein Bildschirmfoto entweder vom Hauptfenster – d. h. dem vordersten Fenster – oder von allen auf dem Computer vorhandenen Elementen, einschließlich eines zweiten Monitors, falls angeschlossen, wenn Sie im Popup-Menü "Alle Bildschirme" auswählen. Sie können auch entscheiden, wie oft diese Bildschirmfotos erstellt werden; von einem pro Minute bis zu einem alle 999 Stunden. (Ein Grund, ContentBarrier seltener Bildschirmfotos aufnehmen zu lassen, ist, dass eine große Anzahl von Fotos viel Festplattenplatz belegen kann.)
Wenn Sie alle Eingaben des ausgewählten Benutzers aufzeichnen möchten, klicken Sie unter "Tastatur" auf die Schaltfläche "Aufzeichnung". Sie können festlegen, dass die Tastatur in bestimmten Programmen nicht aufgezeichnet werden soll, indem Sie das Kontrollkästchen "Die folgenden Programme nicht aufzeichnen:" markieren. Fügen Sie diese Programme dann der Liste hinzu, indem Sie entweder auf das Pluszeichen klicken und dann über das Dialogfeld von Mac OS X zu den entsprechenden Programmen navigieren, oder indem Sie das Programm aus dem Finder in die Liste ziehen und dort ablegen. (Beachten Sie, dass der gesamte eingegebene Text aufgezeichnet wird. Ausgenommen sind Kennwörter, die in ein standardmäßiges Kennworttextfeld eingegeben werden.)
Sie können diese von diesen Aufzeichnungen erstellten Grafiken und Textdateien anzeigen, indem Sie sich die Protokolle von ContentBarrier ansehen. Dies ist im Abschnitt Verwenden von Protokollen beschrieben.
Während das Chatten und Internetsurfen zwei der beliebtesten Internetaktivitäten sind, können mit ContentBarrier weitere Arten von Internetzugriffen gefiltert werden. Wenn Sie die Einstellungen für diese Arten anpassen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche "Sonstige" klicken.
Mit ContentBarrier können Sie die integrierten Inhaltsfilter auf E-Mail-Nachrichten anwenden, die über ein beliebiges E-Mail-Programm übermittelt werden.
Sie haben drei Optionen für die E-Mail-Filterung:
ContentBarrier kann Peer-to-Peer-Software filtern, die häufig für den Austausch von Dateien über das Internet verwendet wird. Wenn Sie die Peer-to-Peer-Filterung für einen ausgewählten Benutzer aktivieren möchten, markieren Sie das Kontrollkästchen "Peer-to-Peer sperren".
Für die Peer-to-Peer-Filterung gibt es keine Optionen. Die Filterung ist entweder aktiviert oder deaktiviert.
ContentBarrier kann allgemeine Protokolle, die von Online-Spielen wie World of Warcraft und Quake verwendet werden, filtern. Wenn Sie die Spiel-Filterung für den ausgewählten Benutzer aktivieren möchten, markieren Sie das Kontrollkästchen "Spiele sperren".
Diese Einstellung sperrt nur solche Spiele, die auf einen Server auf eine Art und Weise zugreifen, die ContentBarrier erkennen kann: Solospiele und solche Spiele, die auf einer Webseite gespielt werden, sind nicht betroffen.
Für die Spiel-Filterung gibt es keine Optionen. Die Filterung ist entweder aktiviert oder deaktiviert.
ContentBarrier kann Audio- und Video-Streaming-Medien filtern. Dabei handelt es sich um Audio- und Videoinhalte, die live abgespielt werden und nicht, nachdem sie heruntergeladen wurden. Wenn Sie die Streaming-Filterung für einen ausgewählten Benutzer aktivieren möchten, markieren Sie das Kontrollkästchen "Audio/Video sperren".
Für die Audio/Video-Filterung gibt es keine Optionen. Die Filterung ist entweder aktiviert oder deaktiviert.
ContentBarrier kann Usenet-Newsgroups filtern, die Diskussionsforen unter Verwendung eines bestimmten Protokolls und einer bestimmten Software anbieten. Wenn Sie die Newsgroup-Filterung für einen ausgewählten Benutzer aktivieren möchten, markieren Sie das Kontrollkästchen "Newsgroups sperren".
Diese Einstellung sperrt nur Newsgroups, auf die über solche Software zugegriffen wird. Sie betrifft keine Newsgroups, die auf einer Webseite angezeigt werden. Sie können solche Websites jedoch sperren, indem Sie im Fenster für die Internetfilterung die Kategorie "Newsgroups" markieren. (Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Internetfilterung.)
Für die Newsgroup-Filterung gibt es keine Optionen. Die Filterung ist entweder aktiviert oder deaktiviert.
ContentBarrier kann eingehende oder ausgehende FTP-Dateiübertragungen (FTP, file transfer protocol) filtern, die üblicherweise für den Dateienaustausch zwischen Computern verwendet werden. Wenn Sie die FTP-Filterung für einen ausgewählten Benutzer aktivieren möchten, markieren Sie das Kontrollkästchen "FTP sperren".
Diese Einstellung sperrt nur Dateiübertragungen, die mit dem FTP-Standardport 21 und dem SFTP-Standardport 22 entweder über ein FTP-Programm oder über einen Internetbrowser, in dem der URL mit "ftp://" beginnt, durchgeführt werden. Sie stoppt keine Dateien, die mit anderen Methoden übertragen werden, z. B. HTTP-Download oder Peer-to-Peer-Programme.
Für die FTP-Filterung gibt es keine Optionen. Die Filterung ist entweder aktiviert oder deaktiviert.
ContentBarrier kann eingehende oder ausgehende Secure-Shell-(SSH-)Datenübertragungen filtern, die üblicherweise für das Anmelden bei entfernten Computern verwendet werden. Wenn Sie die SSH-Filterung für einen ausgewählten Benutzer aktivieren möchten, markieren Sie das Kontrollkästchen "SSH sperren". Diese Einstellung sperrt Kommunikationen, die den SSH-Standardport 22 verwenden.
Für die SSH-Filterung gibt es keine Optionen. Die Filterung ist entweder aktiviert oder deaktiviert.
ContentBarrier kann unterbinden, dass Ihre Benutzer externe Festplatten, iPods, USB-Sticks, CDs, DVDs oder andere Datenträger aktivieren. So wird verhindert, dass sie neue Software oder Inhalt auf den Computer über Hardware einführen, die direkt mit dem Computer verbunden ist. Wenn Sie die Datenträger-Filterung für einen ausgewählten Benutzer aktivieren möchten, markieren Sie das Kontrollkästchen "Datenträger sperren".
Für die Datenträger-Filterung gibt es keine Optionen. Die Filterung ist entweder aktiviert oder deaktiviert.
ContentBarrier bietet für jeden Benutzer ein vollständiges Protokoll aller Internetaktivitäten an. Wenn Sie ein Protokoll anzeigen möchten, können Sie entweder:
Wenn Sie das Protokoll das erste Mal öffnen, wird eine Aufzeichnung der Internetzugriffsversuche aller Benutzer für die letzte Woche angezeigt.
Sie können Protokolleinträge filtern, indem Sie in der Leiste am oberen Fensterrand auf die Popup-Menüs klicken.
Kriterien sind:
Sie können auch nach bestimmten Protokolleinträgen suchen, indem Sie den gewünschten Text in das Suchfeld am oberen Rand des Fensters eingeben. Während der Eingabe verschwinden alle Einträge, die nicht Ihren gesuchten Text enthalten. Wenn Sie alle Protokolleinträge erneut anzeigen möchten, klicken Sie auf das "X" neben der Suchzeichenfolge.
Einige der Protokollierungsverhalten von ContentBarrier werden durch Einstellungen bestimmt, auf die Sie durch Auswählen von "ContentBarrier" > "Einstellungen…" oder durch Drücken der Befehlstaste und anschließendem Klicken auf das Symbol "Berichterstellung" zugreifen.
Sie haben folgende Optionen:
In der linken Spalte des Protokollfensters sind die Protokolleintragstypen aufgelistet: "Web", "Chat", "Programme" "Sitzung", "Tastatur", "Bildschirm" und "E-Mail".
Wird auf einen dieser Protokolltypen geklickt, werden nur die entsprechenden Einträge angezeigt. Wenn Sie beispielsweise auf "Sitzung" klicken, erfahren Sie die Uhrzeiten, zu denen Ihr Benutzer das Internet nutzen wollte. Wenn Sie auf "Programme" klicken, erfahren Sie, welche Programme eine Verbindung mit dem Internet herstellen wollten.
Jede Zeile im Protokoll enthält fünf unterschiedliche Informationen: ein farbiges Symbol, ein Schließdreieck, den Namen der Website, auf die versucht wurde zuzugreifen, den Benutzer, der auf diese Website zugreifen wollte, das Datum des Zugriffsversuchs und die Dauer des Besuchs.
Symbole sind entweder grün (zeigt erfolgreiche Internetzugriffsversuche an) oder rot (zeigt Versuche an, die gesperrt wurden). Rote Symbole zeigen nicht unbedingt an, dass eine gesamte Seite gesperrt wurde. Diese Symbole werden eventuell angezeigt, wenn Teile einer Seite gesperrt wurden.
Standardmäßig werden Protokolleinträge nach dem letzten versuchten Zugriff sortiert. Sie können das Protokoll nach einer der fünf Kriterien neu sortieren, indem Sie am Spaltenanfang auf die entsprechende Überschrift klicken. Klicken Sie erneut, um die Spalte in der umgekehrten Reihenfolge zu sortieren.
Sie können Protokolleinträge auf mehrere Weisen in der Voransicht anzeigen:
ContentBarrier stellt eine Verbindung mit dem Internet her, um anzuzeigen, wie die Webseite aussieht. Diese Voransicht ist live, d. h., Sie sehen die Seite, wie sie jetzt vorhanden ist.
Manchmal kann es vorkommen, dass eine Website nicht verfügbar ist. In diesem Fall wird die Website durch Doppelklicken nicht angezeigt. Einige Elemente einer Webseite sind lediglich Teile einer Webseite und werden dementsprechend angezeigt.
Mit den Symbolen am unteren Rand dieses Fensters können Sie steuern, wie Sie diese Voransichten sehen. Dabei handelt es sich um Folgende:
Sie können dieses Fenster jederzeit schließen, indem Sie in der oberen linken Ecke auf das "X" klicken oder die esc-Taste drücken.
Klicken Sie auf ein Schließdreieck neben einem Programmnamen, wenn Sie bestimmte, einzelne Einträge in einem Popup-Fenster wie oben beschrieben mit den gleichen Steuerelementen anzeigen möchten.
Beim Ansehen von Protokolleinträgen für Websites können Sie im Protokoll aufgelistete Websites schnell zulassen oder sperren, indem Sie bei gedrückter Steuerungstaste auf einen Protokolleintrag klicken. Wählen Sie aus dem angezeigten Kontextmenü "Webseite vertrauen" oder "Webseite sperren" aus. ContentBarrier fügt diese Seite dann der Liste zugelassener oder gesperrter Seiten hinzu.
Auf ähnliche Weise können Sie einem gesperrten Programm Zugriff auf das Internet gewähren. Klicken Sie hierzu bei gedrückter Steuerungstaste auf den entsprechenden Protokolleintrag und wählen Sie dann "Programm zulassen" aus.
Für zwei der Protokolleintragstypen, Tastatur und Bildschirm, gibt es zusätzliche Informationen, mit denen Sie sehen können, wie Ihre Benutzer auf das Internet zugegriffen haben. Damit solche Einträge im Protokoll verfolgt werden, müssen Sie die Bildschirm- und/oder Tastaturaufzeichnung zuerst einschalten. Im Abschnitt Aufzeichnen der Internetnutzung finden Sie weitere Informationen. (Beachten Sie, dass der gesamte eingegebene Text aufgezeichnet wird. Ausgenommen sind Kennwörter, die in ein standardmäßiges Kennworttextfeld eingegeben werden.)
Tastatur- und Bildschirm-Protokolleinträge werden entsprechend dem verwendeten Programm gruppiert. Zum Beispiel: Der gesamte Text, der in Microsoft Word eingegeben wird, wird unter "Microsoft Word" aufgelistet. Wenn Sie auf den Namen eines Programms klicken, werden Ihnen in der rechten Spalte alle Aktivitäten angezeigt, die während der Verwendung dieses Programms durchgeführt wurden. Sie können diese Spalte jederzeit ausblenden, indem Sie unten rechts auf die Schaltfläche klicken.
Wie bei anderen Protokolleinträgen können Sie einen visuellen Schnappschuss der Aktionen des Benutzers sehen, indem Sie auf ein Programm doppelklicken. Sie können auch das Programm auswählen und dann unten rechts auf die Schaltfläche für die Schnellübersicht klicken. Im angezeigten Schnellübersichtsfenster können Sie durch alle Bildschirmfotos oder Tastaturaufzeichnungen blättern, die während der Programmverwendung aufgenommen wurden.
Sie können ContentBarrier-Protokolle als HTML-Dateien, um sie später in einem Webbrowser anzuzeigen, oder als Textdateien exportieren. Wählen Sie hierzu eine oder mehrere Protokollkategorien (Web, Chat, Programme usw.) aus und klicken Sie dann im Protokollfenster unten links auf die Schaltfläche "Exportieren…". Daraufhin wird Ihnen ein Fenster angezeigt, in dem Sie einen Namen für das Protokoll sowie einen Speicherort für die Datei und das Format auswählen können.
In ContentBarrier können Sie drei verschiedene Berichtsarten beim Exportieren der Protokolle auswählen. Dabei handelt es sich um Folgende:
Klicken Sie auf "Sichern", um das Protokoll im ausgewählten Format zu exportieren.
Wenn Sie alle in den Protokollen gesicherten Informationen für alle Benutzer löschen möchten, klicken Sie am unteren Rand des Protokollfensters auf die Schaltfläche "Löschen…".
© 2012 Intego. Alle Rechte vorbehalten.