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Mac vs. PC Virenentfernung im Vergleich

Sie erinnern sich wahrscheinlich an die Werbung. Ein besonders überzeugender Spot als Teil der Mac vs. PC Kampagne zeigte einen PC der als Folge eines Virenbefalls nieste und daraufhin abstürzte. Der Mac blieb unversehrt – frei von Viren und frei von Sorgen. War das eine sachgerechte Darstellung als dieser Spot ausgestrahlt wurde? Fragwürdig. Handelt es sich um eine korrekte Darstellung unter heutigen Bedingungen? Nein.

Ohne Zweifel, Mac Malware hat sich im Umfang und der technischen Raffinesse über die letzten zwei Jahre stark weiterentwickelt. Die MacDefender Angriffe 2011 benutzten ein falsches Antivirusangebot um Mac Nutzer zur Preisgabe ihrer Kreditkarteninformation zu verlocken. Die Tarnung und der Stil des Angriffs haben sich über die Zeit weiterentwickelt und zeigen mittlerweile einen höheren Komplexitätsgrad seitens der Cyberkriminellen. Die Malwareentwickler haben Techniken verwendet die sie seit Jahren an Windows Nutzern erproben.

Dieses Jahr ist für Mac Nutzer kein bisschen sicherer gewesen, wo die Anzahl der Malwareangriffe stetig steigt. Die Flashback Malware allein hat über 600,000 Macs infiziert. Und was an Flashback am bemerkenswertesten ist, ist ihre Anpassungsfähigkeit. Zu Beginn tarnte sie sich als Flash Installer (daher der Name) und drang in Macs als Trojaner ein. Seit dem hat sie sich charakterlich verändert und installiert sich per „drive-by“ Download wenn man eine vergiftete Seite auch nur besucht. Cyber-Kriminelle investieren mittlerweile eine beachtliche Menge Zeit und Mühe in das Anvisieren von Mac Nutzern.

All diese aktuelle Malware Aktivität lässt die Fernsehwerbung ein bisschen veraltet wirken, nicht wahr? Nichtsdestotrotz erhält sich der Glaube, dass Macs ungefährdeter und sicherer sind als PCs. Kann sich diese Vorstellung jedoch bewahrheiten? Und wo liegen die Unterschiede zwischen Macs und PCs beim Entfernen von Malware?

Es mag wie Haarspalterei wirken, aber Macs sind unter Umständen ungefährdeter ohne viel sicherer zu sein. Macs gelten generell als ungefährdeter weil sie für Cyber-Kriminelle kein so großes Ziel darstellen. Laut Gartner betrug der Marktanteil von Macs in den USA 2011 gerade mal 11% und wurde global auf 5% oder weniger geschätzt. Für Malwareprogrammierer bedeutet eine größere Zielgruppe meistens auch einen größeren Gewinn. Daher ist es unwahrscheinlicher, dass sie Malware programmieren die Macs angreift, aus dem einfachen Grund, dass es wenig Gewinn zu erzielen gibt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Mac OS X in irgendeiner Weise deutlich sicherer ist.

Zwar gibt es einige Unterschiede in der Grundarchitektur zwischen Windows und Mac OS X, jedoch sind sie sich ähnlicher als sich die meisten Leute bewusst sind. Obgleich die Elemente mit denen man interagiert anders angeordnet sind und anders funktionieren, werden die Unterschiede weniger deutlich je tiefer man blickt. Beide haben Dateistrukturen, Systembereiche, Konfigurationsdateien und Verzeichnisse die dazu beitragen, dass auf der Oberfläche alles so läuft wie es dem Endnutzer erscheint. Über die Jahre hinweg haben sich die beiden Betriebssysteme beim jeweils anderen für ihre Entwicklung das eine oder andere geborgt.

Insofern Sicherheitsfunktionen betroffen sind bieten Mac OS X und Windows beide Nutzerkonten mit Zugriffsrechten und schützen den Systemordner vor Schreibaktionen sofern keine Administratorrechte zugewiesen sind. Wie dem auch sein mag, viele der aktuellen weitläufigen Angriffe auf Mac und PC haben nicht direkt das Betriebssystem anvisiert, sondern sind durch Umwege mittels Partnersoftware wie dem Adobe Flash Player oder der Microsoft Office Suite in den Rechner eingedrungen.

Zu deren Lob muss man sagen, dass Apple doch recht gute Arbeit leistet Sicherheitsupdates bereitzustellen um bekannte Malware aufzuhalten. Wie dem auch sei, oft verstreicht eine beachtliche Zeitspanne zwischen einem Malwareangriff und der Bereitstellung von einem Fix und Apple verhält sich selten transparent in Bezug auf die Risiken mit denen Mac Nutzer konfrontiert sind oder die Mittel mit welchen sie sich schützen können. Um die Sicherheitsfixes auf jedwedem Betriebssystem voll nutzen zu können, müssen Softwareupdates sehr regelmäßig und konsequent durchgeführt werden – was viele Computerbesitzer nicht tun.

Wenn man Malware einmal ausgesetzt ist, gibt es kaum Unterschiede in Bezug auf die Entfernung zwischen Windows und Mac OS X, da die Art der Infektion sehr ähnlich ist. Malware dringt ein; sie führt Änderungen am System durch und versucht meist Netzwerkverbindungen herzustellen.

Idealerweise laufen auf Ihrem System bereits Anti-Malware Produkte (wie zum Beispiel VirusBarrier X6). Sollte dies der Fall sein, wird die bösartige Datei identifiziert und dann gelöscht oder in Quarantäne gestellt bevor sie ausgeführt werden kann. Falls Anti-Malware erst im Nachhinein installiert wird, muss eine sorgfältigere Reinigung durchgeführt werden.

In diesen Fällen leistet Ihr Anti-Malware Produkt wahrscheinlich mehrere Dinge. Am wichtigsten ist, es identifiziert die ursprüngliche Malware Datei und jegliche Dateien die von der Malware erstellt wurden. Es entfernt darauf hin diese erstellten Dateien, vor allem wenn sie schädlich oder stören sind. Es setzt auch alle Änderung zurück die von der Malware an bekannten, gutartigen Dateien durchgeführt wurden. Im Laufe dessen kappt sie auch alle Netzwerkverbindungen die von der Malware erstellt wurden. Natürlich kann man sich diesen Vorgang und den ganzen Stress der damit verbunden ist sparen, wenn man stets ein Produkt wie VirusBarrier X6 oder Internet Security Barrier X6 in Betrieb hat.

Egal ob Sie einen Mac oder einen PC verwenden, allein durch die Verbindung zum Internet setzen Sie Ihren Computer einem Risiko aus. Bei Intego sind wir alle Apple Fans, genau wie Sie. Und wir bieten schon seit 1997 Sicherheitsleistungen an, ausschließlich für Mac. Unser Team hat sich dem Schutz Ihres Macs und der wichtigen Dateien und persönlichen Informationen darauf gewidmet. Wir laden Sie dazu ein jedes unserer Produkte 30 Tage gratis zu testen um sich selbst davon zu überzeugen warum Intego immer einen Schritt voraus ist.